
Ich schwör: Die von Ottolenghi waren auch so ganz leicht angekokelt! Das sind diese Röstaromen. Die gehören einfach dazu.
WeiterlesenIch schwör: Die von Ottolenghi waren auch so ganz leicht angekokelt! Das sind diese Röstaromen. Die gehören einfach dazu.
Weiterlesen„Und was hast du so vor am Wochenende?“ fragen die jungen Leute mich, nachdem sie von Apfelweinfesten, Clubs und Chillen mit Freunden gesprochen haben. „Ich muss endlich meine Steuerunterlagen fertigmachen“, antworte ich. „Und backen.“
Das hört sich für die Jugend dann irgendwie ganz traurig an, glaube ich. Aber die hat ja keine Ahnung, die Jugend!
WeiterlesenGestartet war ich in dieses Wochenende nicht nur mit einem kleinen Köfferchen, sondern vor allem mit einer großen Tasche voller Kunststoff-Behälter. Denn die Aussicht, in einigen Gärten Station zu machen, in denen ich Pflückberechtigung habe, hatte mich einigermaßen zuversichtlich gestimmt, mindestens drei Kilo Beeren einsammeln zu können.
Am Ende waren es fünf Brombeeren – und die habe ich lieber gleich gegessen.
WeiterlesenWie kühlt man eigentlich Kekse ab am heißesten Tag des Jahres? Draußen waren 38 Grad – drinnen auch. Fast jedenfalls. Weil ich es halt einfach nicht lassen konnte, Kekse zu backen. Aber ich klage nicht! Nicht über die Temperatur jedenfalls.
WeiterlesenDie Konsistenz irgendwo zwischen Sirup und Zwei-Komponenten-Kleber; die Finger der Bäckerin schokoladenverschmiert – like she’s a five year old; am Ende Würfel statt Cookies; und der Wärmeausdehnungskoeffizient – wie es der Keramiker ausdrücken würde – stimmt auch nicht: Irgendwas ist hier mal wieder gründlich schief gelaufen.
WeiterlesenDiese Erdbeeren hat die Sonne geküsst – oder es war einfach eine besonders dunkle Sorte. Ich hatte solche noch nie gesehen und in meiner Begeisterung gleich ein ganzes Pfund erstanden. Und dann – was dann?
WeiterlesenWo er Recht hat, hat er Recht: Grüner Tee verliere seiner Meinung nach in Kombination mit Zucker häufig seinen Eigengeschmack, hatte S. zu mir gesagt, nachdem er meine grünen Kekse getestet und für gut befunden hatte.
Ich muss sagen: Die Tarte, die ich im Anschluss gebacken habe, hätte ihm schon nicht mehr zugesagt. Aber mir umso mehr.
WeiterlesenWas mir öfter passiert: Ich denke an Kombinationen von Lebensmitteln und dass irgendwas mit irgendwas anderem gut zusammenpassen würde. Und dann schau ich im Netz – und dann gibts das alles immer schon.
WeiterlesenWar es nicht Ofen, ist es auch kein Kuchen – meine Meinung. Trotzdem habe ich mich mal mit einem No-bake-Cheesecake befasst. Man sollte seine Ansichten schließlich auch begründen können. Mein Fazit: Ich nenne es Dessert.
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